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R-E-S

Unter Recht – Emotion – Schreiben (R-E-S) werden Projekte zusammengefasst, die medienkulturwissenschaftlich ausgerichtet sind. Medienfragen werden im Kontext von Praktiken und Kulturtechniken untersucht.

R-E-S eröffnet folgende Forschungsfragen:

  • die Beobachtung der Wechselwirkungen zwischen medialen und kulturellen Phänomenen und Praktiken;
  • das Sichtbarmachen relevanter Relationen innerhalb von R-E-S und die Beobachtung von damit verbundenen, innovativen Untersuchungsfeldern: z.B. Schreiben und Emotion, Schreiben und Recht, Emotion und Recht;
  • die Ausarbeitung neuer Objektbereiche und eine innovative Zusammenführung von Theorie- und Methodenmodellen;
  • metatheoretische Perspektiven und interdisziplinäre Zusammenschlüsse;
  • der Entwurf konkreter inter- und transdisziplinärer Fragestellungen, auch mit dem Ziel der Aufdeckung von noch offenen Punkten in den einzelnen Disziplinen.

Somit ermöglicht R-E-S eine Zusammenführung zwischen Theorien und Objektbereichen im Kontext kulturwissenschaftlicher Fragestellungen.

Beispiele für Konzepte und Begriffe, die im Rahmen von R-E-S bearbeitet werden:

  • Praxis/Praktik
  • Realität/Wirklichkeit
  • Ästhetik
  • Komplex, Konstellation, Assemblage, Arrangement
  • Kontext
  • Materialität, Medialität
  • Liminalität, Zwischenraum, Schwelle
  • Gesetz, Fall
  • Störung
  • Handlung, Bewegung, Geste

 

Kontakt

Zentrum für Kulturwissenschaften

Univ.-Prof. Dr.

Christine Schwanecke

Telefon:+43 316 380 - 8182

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